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Ist minimalistisches Verhalten abhängig von Zeit und Energie?

Hallo Ihr Lieben!

Heute war ein sehr schöner und energiebringender Familientag bei uns!

Bevor wir am Nachmittag einen Kinotag eingelegt haben (heute war Familientag und damit günstiger) haben wir zusammen die Kinderzimmer aufgeräumt und mein Mann seinen Schrank ausgemistet, so dass nun 2 große blaue Müllsäcke mit Kleidung in der Kleiderspende landen werden.

Die Bewegung tat gut, um den Kopf frei zu machen!

Zudem habe ich seit langem mal wieder meine Joggingschuhe angeschnallt und eine Runde gedreht. Schööön und die Bewegung tat gut, um den Kopf frei zu machen. Es lief auch erstaunlich gut von der Kraft und Kondition her, wobei ich allerindgs suboptimalerweise nicht mit Pulsuhr gelaufen bin.

In Sachen ausmisten haben wir schon die letzten beiden Tage unsere Papierwirtschaft gründlich überarbeitet und enorm ausgemistet. Es war erschreckend, was für Papiermassen bei uns im Büro lagerten, die die Ordner immer dicker werden ließen und damit alles unübersichtlicher machten. Hier seht ihr eine von zwei Kisten, die mit ausgemisteten Papier gefüllt wurden.

Und was mir auffällt: Wir haben in dieser Phase Urlaub gehabt!

Nun kam mir die Frage:

Ist minimalistische Verhaltensweise abhängig von Zeit und Energie?

Ich muß eingestehen, dass ich am Anfang der Reise zum Minimalismus im Jahre 2015 unglaublich hohe Motivation und Energie hatte zum Ausmisten, Entrümpeln und Verändern! Auch neben der Arbeit.

Am Ende des Jahres fiel es mir innerhalb der Woche schon schwerer, mich aufzuraffen und Energie für diese doch teilweise anstrengende Befreiung von Balast aufzubringen.

Wie viel Energie nimmt uns der Alltag und die Arbeit, um auch wirklich das Leben umsetzen zu können, was wir leben wollen?!


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